Sterne sind meist sehr weit weg, viel zu weit, um danach zu greifen. Doch trotzdem versuchen wir es. Und vielleicht versuchen es die Sterne ja auch?
Du kannst mir ja mal deine Meinung dazu sagen (oder mailen.)
...gibt es natürlich auch eine Übersicht meiner (hier veröffentlichten) Texte:
Seltsam gedehnt - gezerrt - zerrissen.
Und alles nur, weil wir nichts wissen.
Ich versuche zu greifen,
nach einem Stern,
sonderbar fern, unendlich nah,
ganz nah am Kern.
Das Gefühl der Einsamkeit
sickert langsam, doch stetig
durch meine ... Gesamtheit.
Niemand ist ewig.
Die Musik fließt angenehm
durch Raum und Zeit
eines plötzlich zeitlosen Raums.
Es bleibt die Einsamkeit.
Wir stehen verlassen,
am Abgrund der Welt,
dauernd auf der Suche.
Nur darin vereint.