Bei den meisten Weblogschreiber, die ich lese, ist das aber ohnehin gegeben.

Ich beispielweise habe kein Festnetztelefon bei mir. Aber ich weiß, warum. Ähnlich ist es doch bei euch auch.

Und, _Thomas_, es freut mich, wenn ich einen kleinen Anstoß geben konnte. :)

a) ebenfalls oft vor dem Rechner sitzen und natürlich auch Skype installiert haben
b) für längere Gespräche in solcher Situation der Telekom (oder wem sonst..) kein Geld in den Rachen werfen wollen.

An IP-Telefonie als gebühren-modellierter grundsätzlicher Alternative zur herkömmlichen Festnetz-Telefonie bin ich eigentlich im Moment noch kaum bis nicht interessiert.

Ich sehe das im Moment ganz kurzfristig persönlich-pragmatisch:

Skype spart mir Telefongebühren, ich zahle inzwischen praktisch nur noch die ISDN-Grundgebühr. Solange Skype so gut funktioniert und ohne Spam oder Spyware daherkommt, ist es eine nette – und natürlich proprietäre Angelegenheit. Tut es das irgendwann nicht mehr, fliegt es sofort raus.

Wie oben abgedeutet: Auf eine ebenfalls zumindest im Ortssektor kostenlose IP-Alternative, die auf einem allgemeinen Standard basiert, würde ich sicher umsteigen. (Weil mir im Grunde meiner dunklen Seele proprietäre Geschichten zuwieder sind)

IP als echter Ersatz für Festnetz kommt für mich (noch) nicht in Betracht, da ich mein Normal-Telefon deswegen ja längst (noch) nicht abschaffen kann. Ich sitze eben immer noch nicht ständig vor dem Rechner und selbiger läuft dann natürlich auch nicht.