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Tastaturbedienung

So langsam geht mir die Maus auf den Zeiger. Mehr und mehr möchte ich nicht mehr andauernd umgreifen müssen, um meine rechte den Mauszeiger oder den Cursor hin- und herschubsen zu können.

Auf Opera, der das Durchsuchen des Internet komplett von der Tastatur aus ermöglicht, bin ich ja schon länger umgestiegen (seit Version 6, glaube ich). Aber trotz allem wechsele ich immer noch hin und her.

Das wird hoffentlich besser, wenn ich endlich meine Linux-Kiste aufgebaut habe und zwischen den Anwendungen nicht mehr mit Alt-Tab, sondern mir Alt-[1-6] wechseln kann. Nein, ich will vorerst kein X haben.

Abgelegt in: Gedanken
Veröffentlicht am 18.09.2006 um 20:53
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  • Stimmt schon, wenn man die Eingabe über Tastatur erst einmal ordentlich beherrscht geht alles wesentlich flüssiger von der Hand. Dann liegts nur noch an der Software, es auch vernünftig umzusetzen.

  • Wie jetzt kein X? Was willst du mit ner Linuxkiste ohne X? Natürlich brauchst du X um in den Genuss von Virtuellen Desktops zu kommen. dort legst du dir dann jeweils deine Programme die zusammengehören drauf und wechselst dann mit Alt + Fn zwischen den einzelnen Desktops und Alt + Tab zwischen den einzelnen Programmen auf dem jeweiligen Desktop.

    Ich muss zugeben, dass das eine Sache ist, die ich schmerzlich vermisse unter OS X, die Virtuellen Desktops. Man kann sie zwar nachrüsten aber alles was ich getestet habe war im Vergleich zur nativen Linuxlösung unglaublich langsam und unhandlich.

  • Einer der Gründe, von Windows wegzukommen, ist für mich der Wechsel zu einer leistungsfähigen Shell. Grafische Oberflächen sind wenig interessant, wenn ich programmiere und im System herumspielen will.

    Eine vollständige Abkehr von GUI soll der Wechsel zu Linux natürlich nicht werden, aber ich möchte erst das System darunter verstehen und nutzen können, bevor ich mir mit einem X Server noch mehr Abhängigkeiten schaffe.

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Mein Server hat, nebenbei gesagt, 0,349 Sekunden benötigt, das hier zu fabrizieren.
War aber nicht böse gemeint.


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