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CSS: schonmal gehört?

Eigentlich ist es schon sonderbar, dieses Internet. Für die meisten Menschen funktioniert es einfach, bietet eine Kommunikations- und Informationsplattform. Jeder will drin sein, will dabei sein. Die Kenntnis um das Schichtenmodell oder andere theoretische Ansätze ändert daran nichts.

Doch wie werden Informationen vernünftig im Netz dargestellt?

Sicher: Ich höre die HTML-HTML-HTML-Rufe. Ist ja auch garnicht so falsch. Aber wieso sehen denn die ganzen Webseiten unterschiedlich aus? Ja, auch das kann man ausschließlich mithilfe der HyperTextMarkupLanguage (also: HTML) erreichen. Doch HTML ist, wie der Name bereits sagt, eine Auszeichungssprache (markup language) und eignet sich nur bedingt dazu, ansprechende Designs zu entwerfen.

Dafür gibt es eine Ergänzung, auch eine Beschreibungssprache. Es handelt sich um CSS.
Schonmal gehört? Gut möglich, denn Cascading Style Sheets verbreiten sich immer mehr im Netz. Die Vorteile sind ja auch sehr überzeugend:

CSS bietet mehr Optionen für das Aussehen der Seite
Jedem Element in der HTML-Datei kann eine eigene Form und Farbe gegeben werden. Hintergrundbilder sind genauso möglich wie "Hover"-Effekte.
entsprechende Internetseiten sind schneller geladen
Sie haben eine kleinere Dateigröße, denn Stylesheets nehmen wesentlich weniger Platz (und Übertragungszeit) ein als verschachtelte Tabellen und JavaScript-Lösungen. Außerdem muss ein CSS nur einmal geladen werden und gilt dann gleich für mehrere Seiten.
Die Webseiten sind besucher- und wartungsfreundlich
Klaro, wenn man nur ein Stylesheet hat, dass für alle Seiten gilt, dann erkennt der Besucher die wichtigen Elemente leicht wieder und muss nicht andauernd neu lernen, sich zurechtzufinden. Außerdem sind Änderungen natürlich auch einfach, da nur das Stylesheet geändert werden muss. Die Änderung wirkt auf alle Seiten gleichermaßen.
Inhalte, die lesbar sind
Hört sich komisch an, oder? Aber Webseiten mit CSS bestehen in erster Linie aus logisch ausgezeichnetem HTML. Das Design ist in den CSS enthalten. Wenn also jemand mit einem ausgefallenen Browser, einem Screenreader oder gar einer Braille-Zeile auf deine Webseiten kommt, gibt es kein Hindernis für ihn.

Hört sich interessant an? Ist es auch. Und eben weil ich es für ein nicht nur interessantes, sondern auch spannendes und wichtiges Thema halte, möchte ich künftig hier ein wenig darüber schreiben. Seitenthemen wie logisch strukturiertes HTML und barrierefreie Zugänglichkeit werde ich vermutlich auch anschneiden können. Fragen zu diesen Themengebieten beantworte ich natürlich auch gerne, sofern ich eine Antwort weiß, versteht sich ;-)

Diese Internetseite wurde von kronn von Hand getippt und
besteht aus geprüftem XHTML und CSS.
Das hat viele Vorteile.

Weitere Seiten mit diesem Vorteilen preisen gutes Webdesign an, enthalten Texte oder sind ein Weblog.
So ist das Leben eben.
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