Nur als kleiner Tipp: Wenn ihr mal Abiturshirts gestaltet und in einer Datei mehrere Entwürfe jeweils mit Vorder- und Rückseite habt, dann seid vorsichtig.

Man ändert eine Kleinigkeit, befindet das Ergebnis für gut und will es als Pixelgrafik speichern. Also einfach als PNG exportieren. Da es nur eine Vorschau wird, reicht es, 72dpi als Auflösung zu wählen.
Man wählt einfach den Bereich aus, den man verpixeln will. Man wählt einfach Export und man wählt einen Dateinamen aus. Man wählt die Auflösung. Man drückt kurz auf speichern und man möchte dann die Datei auf den USB-Stick kopieren, um sie in Richtung Farbdrucker zu tragen.

Möchte man…
Nur mal eben…

Dauert auch nicht lange, zwanzig Seiten mit mehreren Ebenen, mehreren eingebetteten Grafiken und was-weiß-ich-wievielen Vektoren, Farbverläufen und Transparenzen in ein Pixelbild zu verwandeln.

Der Tipp, den ich eingangs angedeutet habe, ist: Vergesst nicht, die Option „nur ausgewählte Objekte exportieren“ auszuwählen.

Das kann euch — je nach Rechenleistung und Arbeitsspeicher eures Computers — zwischen 10 Minuten bis zu über einer Stunde Wartezeit ersparen.

Könnte mir natürlich nicht passieren…

<guck wohin=“in_die_Luft“ wie=“unschuldig“>
    <pfeif/>
</guck>